Fitness und Kung Fu Gründer Christian Majoleth suchte mit 17 Jahren einen
Sport, welcher nicht nur aus Fitness bestand, sondern gleichzeitig Körper
und Geist als eine Einheit trainierte. Zur selben Zeit faszinierte ihn die
chinesische Kampfkunstgeschichte. Da es damals keine Kung Fu Schule in
seiner näheren Umgebung gab, fing er mit Karate und Judo an.
Mit der Beschäftigung der chinesischen
Kampfkunstgeschichte entwickelte er eine Leidenschaft für das Kung Fu.
Seines Erachtens existierten viele Kampfsportschulen, die nicht wirklich das
vermittelten, was unter körperliche und geistige Fitness zu verstehen ist.
Entweder mangelte es an Qi Übungen, traditionelle Waffentraining,
Philosophie oder zu wenig Fitness, wie auch manchmal ungenügendes Fitness
Fachwissen.
Seine Suche ging weiter und Christian fand
1988 in Zürich eine Kung Fu Schule, die seinen Vorstellungen
(Körper und
Geist als Einheit)
entsprach. Zugleich erweiterte Christian
sein Fachwissen in der Ernährungslehre, im Gewichtstraining, in Stretching,
in Aerobic und in der Anatomie des Muskel-, Knochen-, Gelenk- und
Nervensystems.
Ein guter
Rat an interessierte: Lasst Euch nicht
blenden durch architektonische Raffinessen und luxuriöse Räume. Nur die
Trainingsqualität zählt.
Beobachtet wie der gegenseitiger Respekt ist, wird einander geholfen, wird
auf den Menschen eingegangen und wird regelmässig korrigiert.
Eine
Kampfkunstschule mit vielen Mitgliedern ist nicht besser als eine mit
wenigen Mitgliedern. Muss aber deshalb auch nicht schlechter sein.
Der Name
Fitness &
Kung Fu ist entstanden, weil körperliche Leistung mit Kampfkunst
verbunden wird. Diese Verbindung fordert und fördert die körperliche und
geistige Beweglichkeit und Ausdauer. Wie das Yin (das ewig Harte) und Yang
(das ewig Weiche); zwei Gegensätze die miteinander verbunden sind.
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